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Athletiktraining für Sportarten wie Golf, Tennis und Segeln

Sport mit dem Stretchband

Einen Golf-Abschlag mit längerer Weite am Golfclub am Lüderich in Overath oder Golfclub Schloss Auel in Lohmar. Ein härterer Tennis-Aufschlag, der den Spielgegner vor Aufgaben stellt auf den Tennisplätzen in Rösrath, Overath oder Bergisch Gladbach. Mehr Kraft für die wichtigen Momente beim Segel-Manöver auf der Aggertal-, Bigge- oder Listertalsperre im angrenzenden Oberbergischen Land. Und bei allen vorgenannten Sportaktionen zusätzlich mehr Präzision und Ausdauer. Das alles kann durch ein durchdachtes Athletiktraining gewährleistet werden.

 

Golfer beim Abschlag

 

Doch wirksames Athletiktraining ist nicht nur den Profisportlern vorbehalten, sondern auch für (ambitionierte) Breitensportler interessant, da ein auf die jeweilige Sportart gut vorbereiteter Bewegungsapparat weniger Verletzung erleidet. Darüber hinaus entscheidet Athletik in allen Sportarten über Sieg und Niederlage. Deshalb solltest Du regelmäßig an Deiner Schnellkraft, Kraftausdauer, Flexibilität und Koordination arbeiten.
Aber was genau bedeuten diese Begriffe?

 

  • Schnellkraft ist die Fähigkeit der Muskeln, innerhalb kurzer Zeit einen möglichst großen Kraftimpuls zu erzeugen. Beim Tennisspiel wird diese Art der Kraft beispielsweise beim Sprint ans Netz benötigt, aber auch bei jedem Schlag gegen den Ball.
  • Wenn eine hohe Kraft über längere Zeit zu leisten ist, dann spricht man von einer Kraftausdauerleistung. Beim Segelsport ist dies bei der Bedienung der Winschkurbel sowie beim Ausreiten der Fall. Wobei letzteres darüberhinaus eine statische Kraft darstellt.
  • Flexibilität ist die Fähigkeit, Bewegungen mit großer Schwingungsweite in einem oder in mehreren Gelenken ausführen zu können. Beim Golfschwung ist zumeist die fehlende Flexibilität der limitierende Faktor für einen weiten Abschlag. Denn eine gut entwickelte Muskulatur in der Körpermitte kann eine unzureichende Beweglichkeit in dieser Region nicht kompensieren. Die Bewegungshemmung begrenzt die Drehung des Oberkörpers.

 

Bei fast allen Sportarten geht es um Sprintmechanik, Richtungswechsel und Sprungkraft. Es genügt nicht allein die sportartspezifischen Bewegungen auszuführen, sondern auch Übungen, die unterstützend wirken und vielleicht nur auf den zweiten Blick eine der gewünschten Bewegungsfaktoren verbessern.

Ein effektives Athletiktraining sollte zum Ziel haben, einen Sportler von seinen Fähigkeiten her breit aufzustellen und eventuelle einseitige Belastungen auszugleichen, … frei nach dem Motto: „Schwächen schwächen, Stärken stärken!“.

Verletzungsprävention, Leistungszuwachs und mehr Spaß durch Athletiktraining. Wenn Du das für Dich zum Ziel erklärt hast, helfe ich Dir gerne mit meiner Kompetenz und Erfahrung.